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Es gibt mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Studien über die Wirkung der Radontherapie bzw. der Gasteiner Kur
Die Gasteiner Kur hat eine lange Tradition. Schon im Jahr 1230 n. Chr. fühlte sich der damals bekannte Dichter Neidhart von Reuental im Gasteiner Wasser so wohl, dass er es in Verse fasste. In „Die Graserin in der Gastein“ beschreibt er auch die warmen Thermalquellen.
1936 wurde das Forschungsinstitut Gastein gegründet. Seither erforscht es die Gasteiner Kur-Anwendungen und sorgt auch für deren Weiterentwicklung. Seit 2006 ist es ein eigenständiges Institut der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg und Teil des Institutes für Physiologie und Pathophysiologie. Aber nicht nur das Forschungsinstitut Gastein erstellt Studien zur Radontherapie, auch weitere internationale Universitäten interessieren sich für das Edelgas.
Die Tabelle hält ausgewählte Studien zum Download bereit. Leichter verständlich ist diese kurze Zusammenfassung der wissenschaftlichen Studien bzw. diese Zusammenfassung der Inhalte der einzelnen Studien.
Studie |
Autoren |
Publikation |
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Landrichinger J., Hölzl B., Untner J., Foisner W., Edtinger S., Knapp M., Ritter M., Gaisberger M. |
2018. Poster |
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Winklmayr M., Kluge C., Winklmayr W., Küchenhoff H., Steiner M., Ritter M., Hartl A. |
2015. Radiat Environ Biophys. 54(1): 12-36. |
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Einfluss niedrig dosierten Radonstollen-Hyperthermie bei ankylosierender Spondylitis |
Lange U., Neumann N., Kürten B., Müller-Ladner U., Tarner I.H. |
2012. Phys Med Rehab Kuror. 22: 203–206 |
Lind-Albrecht G., Rotheimer-Hering S. |
2007. Journal für Mineralstoffwechsel 4 |
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Deetjen P., Falkenbach A., Harder D., Jöckel H., Kaul A., von Philipsborn H. |
2005. RADIZ-Informationsheft Nr. 25 |