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Sommer:
Der Graukogel ist für seinen besonders schönen und uralten Zirbenbestand bekannt, manche Bäume sind 250-300 Jahre alt. Deshalb bietet sich ein ca. 45 minütiger Spaziergang direkt an der Bergstation der Graukogelbahn an. Verweilen Sie an idyllischen Plätzen, nutzen Sie die individuellen Sitzgelegenheiten aus Zirbenholz für eine kleine Pause oder testen Sie unser großes Outdoor-Zirbenbett! Zirbenholz erzielt übrigens auch den Effekt, dass die Herzfrequenz absinkt. Das fördert die Entspannung, denn die Zirbe berührt wahrlich alle Sinne.
„Eine ganz andere Positionierung streben wir mit dem „Zirbenzauber“ für den Graukogel an“, so Franz Schafflinger, Vorstand der Gasteiner Bergbahnen. „Hier steht die Natur im Mittelpunkt der Angebotsentwicklung.“ Einzigartig ist der zwei- bis dreihundert Jahre alte Zirbenbestand in unmittelbarer Nähe der Bergstation, der noch dazu in einer idyllischen Landschaft mit traumhafter Aussicht über dem Gasteinertal liegt. „Wir wollen unseren Gästen eine neue Naturerfahrung vermitteln mit Zirben zum Spüren, Riechen, Schmecken und Trinken“, so Schafflinger. Dazu wurde der Zirbenweg – ein Rundweg mit Ausgangs- und Zielpunkt bei der Bergstation der Graukogelbahn – entwickelt.
Winter:
Mit seinen langen, schweren Abfahrten ist das Skigebiet Graukogel, das zwischen 1.079 m und 2.007 m liegt, eine echte Herausforderung für Top-Skifahrer. Der Großteil der Abfahrten liegt im Waldbereich, ist dadurch besonders windgeschützt und erlaubt auch bei schlechter Sicht eine gute Orientierung. Einziger Nachteil: Keine direkte Liftverbindung zu den anderen Skigebieten in Gastein.
Bei Regen am Morgen kein Betrieb.